CAD SOLL-IST-VERGLEICH MIT INDUSTRIELLER CT

GET YOUR INSPECTION DONE – Anywhere. Any­ti­me. Fast.

Express-Vermessung von großen Bauteilen

Innen­lie­gen­de Geo­me­trien kön­nen von opti­schen & tak­ti­len Gerä­ten meist nur schwer bis gar nicht gemes­sen wer­den. In sol­chen Fäl­len hilft CT beim CAD Soll-Ist-Vergleich. 

Um die Abwei­chun­gen des CAD-Modells selbst bei gro­ßen Bau­tei­len sicht­bar zu machen, hat Micro­vis­ta beson­ders gro­ße & moder­ne Com­pu­ter­to­mo­gra­phen im Ein­satz. Falls es schnell gehen muss, kann eine Express-Opti­on gewählt wer­den. Bei die­ser wird der Auf­trag im Ablauf prio­ri­siert. Durch einen Online-Prüf­be­richt ist ein Zugriff auf die Ergeb­nis­se in Form von 3D-Falsch­farb­bil­dern direkt nach der Aus­wer­tung mög­lich.  Damit wer­den beson­ders schnel­le Erst­mus­ter­prü­fun­gen und Lohn­mes­sun­gen realisiert.

CAD Soll-Ist-Vergleich eines Bauteils

CAD Soll-Ist-Ver­gleich eines Aluminium-Bauteils

Praktisches Beispiel: Soll-Ist-Vergleich einer Handprothese 

Die Herausforderung

Hand­pro­the­sen sind medi­zi­ni­sche Hilfs­mit­tel, die Men­schen mit einer Ampu­ta­ti­on das Leben erleich­tern. Neben einer natür­li­chen Optik soll­te die Pro­the­se haar­ge­nau an ihren Trä­ger ange­passt wer­den, um natür­li­che Bewe­gungs­mus­ter zu ermög­li­chen. So hilft ein Antrieb dabei, Griff­kraft und Greif­be­we­gung zu rea­li­sie­ren. Ein Dau­men­an­trieb sorgt für die Aus­füh­rung wei­te­rer Hand­po­si­tio­nen. Bei so viel Detail­ge­nau­ig­keit kann es schnell zu einer Fehl­kon­struk­ti­on der Pro­the­se kommen.

Mögliche Folgen

Feh­ler­haf­te Pro­the­sen kön­nen eine Schä­di­gung an ande­ren Kör­per­tei­len, wie bei­spiels­wei­se dem Schul­ter­ge­lenk, her­bei­füh­ren. Die­se Schä­di­gung kann eine erneu­te Implan­ta­ti­on der Pro­the­se erschwe­ren oder im schlimms­ten Fall sogar dazu füh­ren, dass kei­ne neue Pro­the­se benutzt wer­den kann. Daher soll­te die (Hand-)Prothese unbe­dingt auf Feh­ler geprüft werden.

Hand­pro­the­se

Vorteile der CT-Prüfung

Der Soll-Ist-Ver­gleich einer Hand­pro­the­se ermög­licht ein zer­stö­rungs­frei her­ge­stell­tes digi­ta­les Abbild vom Ist-Zustand des Medi­zin­pro­duk­tes. Durch erfass­te Daten­sät­ze wird eine 3D-Abbil­dung des Objekts erzeugt und zeigt geo­me­tri­sche Unter­schie­de zum Soll-Zustand direkt auf. Für nach­träg­li­che Aus­wer­tun­gen und Mes­sun­gen wird die Hand­pro­the­se (oder ein ande­res Objekt) nicht erneut benö­tigt, die gespei­cher­ten Daten­sät­ze rei­chen aus, um wei­te­re Ana­ly­sen durch­füh­ren zu können.