REVERSE ENGINEERING MIT INDUSTRIELLER CT

GET YOUR INSPECTION DONE – Anywhere. Any­ti­me. Fast.

Reverse Engineering für große Bauteile

Falls kei­ne 3D-Druck­da­ten eines Gegen­stan­des vor­lie­gen und die­se zur Repro­duk­ti­on gewon­nen wer­den sol­len, ist Rever­se Engi­nee­ring die rich­ti­ge Metho­de. Das Feh­len von 3D-Druck­da­ten tritt typi­scher­wei­se auf,  wenn Plä­ne ver­lo­ren gegan­gen sind, ein Pro­dukt nach­träg­lich modi­fi­ziert wur­de oder Design­stu­di­en manu­ell her­ge­stellt wurden.

Beim Rever­se Engi­nee­ring ist es unver­zicht­bar innen­lie­gen­de Struk­tu­ren, kom­ple­xe For­men und die Mate­ri­al­be­schaf­fen­heit zu erfas­sen. Die­se Mög­lich­kei­ten bie­tet indus­tri­el­le CT als ein­zi­ge Prüf­me­tho­de.  Jedoch kön­nen unter bestimm­ten Umstän­den Arte­fak­te ent­ste­hen, die das Ergeb­nis des Scans nega­tiv beein­flus­sen. Die moder­nen & gro­ßen Com­pu­ter­to­mo­gra­phen von Micro­vis­ta wir­ken dem entgegen:

Im Pro­zess erzeugt Micro­vis­ta ein STL auf Basis einer 3D-Punkt­wol­ke, erstellt aus der Punkt­wol­ke ein Netz­mo­dell, führt eine Flä­chen­rück­füh­rung bzw. kon­struk­ti­ve Rück­füh­rung durch und lie­fert schluss­end­lich ein CAD.

Reverse Engineering - Netzmodell

Netz­mo­dell eines Turboladers